Fünf Jugendliche leben familienlos auf den Strassen von Medellín und halten stets zusammen. Als einer von ihnen von der Regierung ein Stück Land zugesprochen bekommt, das früher seiner Grossmutter gehörte, ehe diese von Paramilitärs vertrieben wurde, brechen sie zu einer Reise in die Provinz auf, die mit vielen Gefahren verbunden ist. Unterwegs begegnen ihnen Menschen, die ihnen helfen, sie aber auch vor den Unwägbarkeiten ihres Unterfangens warnen. Der Film nutzt die kolumbianische Natur als Background und erzählt von der Suche nach Glück und Gerechtigkeit.
Der ehemalige Bestatter und Ex-Polizist Luc Conrad geniesst sein neues Leben auf Costa Rica. Als er zu einer Geburtstagsfeier zurück in die Schweiz reist, trifft er auf seine alten Weggefährten in einem verlotterten Engadiner Hotel, dessen Direktor so unerwartet wie mysteriös das Zeitliche segnet. Für den Bündner Kantonspolizisten Cavegn ist klar, dass es ein Unfall war. Doch die Bestatter-Crew erkennt einen Mordfall, wenn sie einen Mordfall sieht. Sie verlängert kurzerhand ihren Aufenthalt.